Caroline Weldon war eine amerikanische Künstlerin, Frauenrechtlerin und Aktivistin, die Ende des 19. Jahrhunderts lebte. Sie wurde am 4. Dezember 1844 in Schweiz, Illinois geboren und starb am 15. März 1921 in Auburn, Washington.
Weldon war eine engagierte Frauenrechtlerin und kämpfte insbesondere für das Wahlrecht der Frauen. Sie war eine enge Freundin und Unterstützerin der berühmten Frauenrechtlerin Susan B. Anthony.
Bekannt wurde Caroline Weldon vor allem durch ihre Beziehung zu dem Lakota-Häuptling Sitting Bull. Im Jahr 1889 reiste sie nach North Dakota, um Sitting Bull zu treffen und seine Geschichte in Gemälden festzuhalten. Weldon wurde von der Kultur und dem Kampf der Lakota-Indianer so sehr fasziniert, dass sie dort blieb, um aktiv für ihre Rechte zu kämpfen. Sie kämpfte gegen die Eingriffe der US-Regierung in die Lebensweise und das Land der Lakota-Indianer.
Weldon wurde von der Regierung und vielen Amerikanern als störend empfunden, da sie die Anliegen der indigenen Völker unterstützte. Sie wurde sogar mehrfach verhaftet und inhaftiert, aber sie ließ sich nicht entmutigen.
Caroline Weldon ist eine bemerkenswerte Persönlichkeit und ihr Einsatz für die Rechte der Frauen und indigenen Völker hat sie zu einer wichtigen Figur in der Geschichte gemacht. Ihr Vermächtnis lebt bis heute fort.
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